Freitag, 12. Februar 2016

Mich hat der Spinnvirus erwischt. Da ich jede Menge Fasern von meinen Satinangorakaninchen habe, habe vor allem damit geübt. Natürlich ist es einfacher mit guter Schurwolle zu üben, aber ich wollte es nicht anders. Gesponnen habe ich auf dem Spinnrad.

Leider habe ich mein erstes Satinangoragarn nicht fotografiert, aber ich kann euch die fertige Mütze zeigen, die traumhaft warm ist:










Begonnen habe ich zuerst mit wildfarbenen Wolle und da mir die nicht gereicht hat, mit goldgelb-wildfarbener Wolle weitergehäkelt bis die Mütze so lang wurde, dass sie wundervoll die Ohren bedeckt. Sie lässt keinen kalten Bayerwaldwind durch. Sie sieht sehr haarig aus, das ist bei dieser Faser normal, sie ist wunderbar weich und flauschig und wiegt nur 60g!

Hier noch Singlegarn, das auf das Verzwirnen wartet:

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